Es ist ein Tanz, den du vollführst.
So nah dem Abgrund, den du ignorierst.
So nah dem Monster, das du dressierst.
Es ist ein Tanz, den du vollführst.
Ein Tanz, der sich Leben nennt,
dessen Rhythmus du nicht kennst,
in dessen Schrittfolgen du dich verrennst.
Und doch bist du der Tänzer,
der sich jeden Tag auf’s Ganze,
naiv und voller Mut,
selbst bittet zum Tanze,
bis seine Füße rot sind vom Blut.
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